Intrum spricht auf dem Wirtschaftsgipfel EuroMinds

Vom 30.6.-01.07. 2022 fand zum dritten Mal der Eurominds Wirtschaftsgipfel in der Bucerius Law School in Hamburg statt. Intrum diskutierte als Inkassounternehmen und Vertreter der Finanzwirtschaft gemeinsam mit hochkarätigen Gästen zum Thema "Wirtschaft von morgen. Ökologisch, digital und sozial – aber auch leistungsfähig?“

Die Verunsicherung bei Unternehmen und Verbrauchern ist aktuell hoch. Inflation, der Energie- und Klimawandel und der Krieg in der Ukraine beeinflussen die Wachstumsambitionen der Unternehmen, die hoch waren nach zwei Jahren Pandemie. Aber auch die Menschen schauen mit Vorsicht in die kommende Zeit - das Konsumklima ist so gering wie nie und die Sorge um die steigenden Preise beschäftigt die Verbaucher:innen.

„Als Inkassounternehmen steht Intrum als Vermittler in der Sphäre zwischen Unternehmen und Verbraucher und ist dadurch nahe dran an den aktuellen Bedürfnissen der Firmen und deren Kunden. Ein fairer Ausgleich zwischen Unternehmen und Kunden ist für uns von höchster Priorität. Um hier einen super Job machen zu können ist es uns wichtig nahe an den Unternehmen und an den Kunden zu sein. Nur so können wir ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen. Das erreichen wir ins unseren Gesprächen und mit unseren Umfragen, die wir jährlich durchführen und als Reports zur Verfügung stellen. Der European Payment Report behandelt die Unternehmensseite. Der European Consumer Payment Report beschäftigt sich mit den Verbrauchern.“, sagt Kristina Klehr, Director Brand & Communications, Intrum Germany & Austria.

Unter der Moderation von Kerstin von Stürmer, NDR diskutierte Kristina Klehr gemeinsam mit Marc S. Tenbieg, Geschäftsführender Vorstand, Deutscher Mittelstands-Bund, Prof. Dr. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Josef Brunner, Unternehmer, Autor und Investor im Panel über: "Wirtschaft von morgen. Ökologisch, digital und sozial – aber auch leistungsfähig?“.

„Ökologische und soziale Verantwortung liegen in unserer DNA“, so Kristina Klehr. Seit 2016 ist Intrum Unterzeichner des Global Compact der Vereinten Nationen. Dabei handelt es sich um die weltweit größte Nachhaltigkeitsinitiative von Unternehmen. Als Unterzeichner hat sich Intrum verpflichtet, die zehn Prinzipien zu Menschenrechten, Arbeitsrecht, Umwelt und Korruptionsbekämpfung in der Geschäftstätigkeit umzusetzen. Ebenso orientiert sich Intrum an der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und den Zielen für nachhaltige Entwicklung, den SDG (Sustainable Development Goals). Seinen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht Intrum jährlich gemeinsam mit dem Geschäftsbericht. Auch auf nationaler Ebene werden die Maßnahmen deutlich um einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. So ist Intrum Deutschland seit 2022 dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) verschrieben und lässt sich jährlich nach dem DIN EN ISO 14001:2015 Umweltmanagementsystems zertifizieren.

 

Möchten Sie mehr über EuroMinds erfahren? Dann schauen Sie sich den TV Beitrag über den Wirtschaftsgipfel an. 

 

Kristina Klehr auf der EuroMinds 2022
Kristina Klehr, Director Brand & Communications, Intrum Germany & Austria.
Unter der Moderation von Kerstin von Stürmer, NDR diskutierte Kristina Klehr gemeinsam mit Marc S. Tenbieg, Geschäftsführender Vorstand, Deutscher Mittelstands-Bund, Prof. Dr. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Josef Brunner, Unternehmer, Autor und Investor im Panel über: "Wirtschaft von morgen. Ökologisch, digital und sozial – aber auch leistungsfähig?“
Unter der Moderation von Kerstin von Stürmer, NDR diskutierte Kristina Klehr gemeinsam mit Marc S. Tenbieg, Geschäftsführender Vorstand, Deutscher Mittelstands-Bund, Prof. Dr. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Josef Brunner, Unternehmer, Autor und Investor im Panel über: "Wirtschaft von morgen. Ökologisch, digital und sozial – aber auch leistungsfähig?“